Deutsch-Französische Verantwortung
Deutsch-Französische Verantwortung
Gemeinsam mit dem Pariser Publizisten Sébastian Maillard diskutierte ich in der Villa Frischauer, dem Sitz des DFI Ludwigsburg und dem Institutsleiter Frank Baasner die Notwendigkeit eines geeinten Europas, um sicherheitspolitische, ökonomische und
energiepolitische Abhängigkeiten zu reduzieren und somit Souveränität zurückzugewinnen. Exakt auf den Punkt titelte die LKZ über unsere Diskussionsveranstaltung: „Europäische Staaten entdecken ihre Solidarität“. Schön, dass unsere Runde mitten in düsteren Zeiten eine positive Botschaft senden konnte.
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tun? Mohr schlägt vor, dass der so genannte R-Beton bei öffentlichen Aufträgen vorgeschrieben sein sollte, zum Beispiel beim Straßenbau. Wir Grüne wollen unsere heimischen Rohstofflieferanten genau dabei unterstützen, erst Recht dann, wenn sie aus eigener Initiative in die Kreislaufwirtschaft einsteigen.
trinken und Diskutieren. Was Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht vornehm ausdrückte, als er bei seiner Eröffnungsrede den demokratischen Charakter des grünen Hauses pries. Eben das soll das Haus sein: ein Mittelpunkt der Demokratie – mit den Büros der beiden Abgeordneten für Land und Bund und des Kreis- und Ortsverbandes. Mich trefft ihr dort ganz konkret in meinen Wahlkreiswochen und damit in den 24 Wochen im Jahr, in denen ich nicht für Sitzungen in Berlin bin.










ht, zeigt auch das Beispiel TransnetBW in Heilbronn. Die Firma TransnetBW arbeitet hier mit 400 Mitarbeitern an der Verlegung von zwei über 600 Kilometer langen, super-resistenten Gleichstromkabeln unter der Erde, dem so genannten Südlink-Projekt. Die Kabel sollen ab 2028 den Strom von Windrädern und Solaranlagen im dünn besiedelten Norden in den dichtbesiedelten Süden leiten. Eine Riesenaufgabe, denn die Kabel lassen sich nicht einfach entlang von Autobahnen oder Wasserstraßen legen. Trotzdem geht es voran und die 400 TransnetBW-Leute sind voller Tatendrang. Auch weil ohne Gas aus Russland ihre Arbeit noch wichtiger wird.